Erfahrung mit den Göttern (Teil V)

Die Triebwerke haben gezündet und ein leichtes vibrieren macht sich bemerkbar. „Die ist ganz normal“ rief EUAW. Triebwerke auf 50% Leistung…….77%………..84%………99%……..das letzte Prozent kommt erst nach einer Betriebsstunde. Der Kapitän erteilte den Befehl um den Orbit der Erde zu verlassen. Das Lab hob sachte ab und schoss mit gewaltigem Getöse senkrecht nach oben. Dank dem Deflektor-Schild spürte die ganze Crew nichts von der sagenhaften Beschleunigung. 2 Sekunden nach dem Startbefehl fand sich das Lab auf einer Höhe von 365 Km. Die Crew konnte es nicht glauben, dass ihr Raumschiff, in Eigenbau, funktioniert.

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Nach der sagenhaften Aussicht auf die Erde und Sonne beschlossen sie irgendeinen Kurs aufzunehmen. Somit konnte man auch gleich die Navigation in echt testen. „Na wo wollen wir hin fliegen oder sagt man fahren“? Sie beschlossen den Mond anzufliegen und somit die Nav zu testen und justieren. Im Weiteren beschlossen sie diese Strecke mit Vollgas hinter sich zu bringen. Besprochen getan. „Kurs ist eingetragen“ rief der Steuerhoschi. „Triebwerke sind nun zu 100% online“ krachte es durch die Lautsprecher. (Anmerkung: Wir befinden uns immer noch auf dem Tera-Lab, welches nur acht Meter lang ist). 5………4……wusch.

Der Steuermann konnte nicht warten und initialisierte denn start. Das Lab zischte ab wie eine Gurke um hier nicht Rakete zu nennen. Auf dem Intergalaktischen geeichtem Tacho wurde es einem fast grausig. Die Nadel bewegte sich langsam aber sicher in die Rote Zone. Anders gesagt das Lab näherte sich der kosmischen  Geschwindigkeit von WURM 100E. *schlupf blätsch* Das Lab durchbrach eine Art Lichtmauer? Die Crew hat leider in den unfreiwilligen Schlaf geworfen. Da die Lichtdruckwelle zu stark war. Sie erwachten rund eine 1h, nach Erden Zeitrechnung, wieder auf. Als sie aus dem Pullauge sahen, staunten sie nicht schlecht. „Aarewacht! Position bestimmen“ Befohl der Käpten am Schiffscomputer. Auf der Holografischen Navigation konnte Aarewacht leider die Position des Labs nicht ermitteln. „Ok keine Panik auf der Titanic“ krachte es wieder durch die interne Lautsprecheranlage. Sie sahen das sie in einer Umgebung gelandete waren wo alles aus gleissendem Licht bestand. Die Crew war sich nicht schlüssig was nun folgen sollte. Die Einten meinten, man könne den Anzug gleich mal hier testen, denn er sollte allen Umgebungen entgegen halten, die bis heute Bekannt sind. Und die Anderen wollten lieber man in sich kehren und………………..